Die zwei Seiten des Bargeldes
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Unter Bargeld ist ein akzeptiertes Zahlungsmittel zu verstehen, das einen Tauschhandel oder Gegengeschäfte entbehrlich macht. Doch die Verwaltung des Bargeldes ist mit Kosten verbunden. Geldscheine müssen gedruckt und Münzen müssen geprägt werden. Geldtransporter und Banken sind keine barmherzigen Samariter, sondern sie beschäftigen ebenfalls Mitarbeiter, die ihren Lebensunterhalt bestreiten müssen.
Es gibt allerdings sehr viele Wirtschaftsbereiche, die nur dank des Giralgeldes existieren: Versandhandel und netzbasierte Dienstleistungen, weil Anbieter und Kunde voneinander entfernt leben. Theoretisch ist nur der Planet die Begrenzung. Wer versendet denn Bargeld, um einen Anbieter zu honorieren oder zu bezahlen?
Abgesehen von der wirtschaftsschädlichen und währungsschädlichen Vermehrung des Scheingeldes durch unbegrenzte und risikofreie Kreditschöpfung, bringt Giralgeld handfeste Kostenvorteile. Die Kehrseite ist die Willkür von Banken, die Kreditwürdigkeit von Gläubigern schlechterzustellen und Kredite zu kündigen. So gelangen Immobilien, Autos und ganze Unternehmen in den Besitz von Banken. Sie verkaufen diese dann meistbietend und stoßen sich an ihrem verbrecherischen Gehabe gesund, obwohl die Gläubiger pünktlich und vollständig alle Raten beglichen haben.
Staaten, private Zentralbanken und Geschäftsbanken betreiben weltweit ein Ausbeutungsmodell, das Wenige finanziell bereichert und die Massen versklavt, indem ihnen Lebenszeit gestohlen wird, um die Staatsquote und die hohen Preise zu bezahlen. Ohne diese systematische Ausbeutung müssten die Menschen nur vier Stunden oder weniger täglich arbeiten statt acht Stunden und mehr.
animap.info
Wen wundert es daher, dass sich Widerstände gegen die Ausbeutung durch Behörden und durch Banken regen? Am 5. Januar 2023 startete animap.info
eine Initiative, mehr als 8.073 Anbieter anzuregen, die Nutzung von Bargeld zu honorieren, wenn für Produkte oder Dienstleistungen keine Preisbindungen vorliegen. Folgende Argumente werden vorgetragen:
Wer das Bargeld beseitigt, schafft den gläsernen Menschen
Bereits 700 Jahre vor Christus wurden erstmals Münzen geprägt, damit auch Menschen am Handel teilnehmen konnten, welche keine Tauschwaren hatten. Bis heute hat sich das Bargeld als sicherer Garant für unsere Freiheit bewährt, weil es unsere Handlungsfreiheit gewährleistet.
Warum?
Der Versuch, das Bargeld abzuschaffen, ist ein erneuter massiver Eingriff in unsere Souveränität und Unabhängigkeit und darf deshalb nicht gut geheissen werden. Wenn Geld nur noch in digitaler Form verfügbar ist, bestimmen nicht mehr wir, ob und in welcher Form wir Zugang zu unserem Geld haben. Die Corona-Inszenierung hat uns gezeigt, wie einfach es ist, die Menschheitsfamilie zu spalten. Deshalb erachten wir es als Gebot der Stunde, ein sichtbares Zeichen auch gegen den Versuch zu setzen, unser Bargeld schrittweise abzuschaffen.
Immer mehr verdichten sich die Anzeichen dafür, dass uns nach und nach eine weitere wichtige Freiheit entzogen werden soll: Das Bargeld. In verschiedenen Ländern wie zum Beispiel in Nigeria laufen bereits Testphasen für ein Zahlungssystem, welches vollends ohne Bargeld auskommt.
Auch wenn diese Entwicklung weg vom Bargeld hin zum digitalen Zahlungsverkehr schon länger im Gange ist (siehe Schweden), nehmen die Pläne der Globalisten jetzt immer konkretere Züge an.
Wir von ANIMAP haben uns gefragt, was wir tun können und erkannten: Die Antwort ist total einfach: Ab sofort haben alle Unternehmer, welche auf ANIMAP gelistet sind, die Möglichkeit, sich für die Annahme von Bargeld zu positionieren und ihren Kunden einen Spezialrabatt zu gewähren, wenn diese ihren Einkauf in bar ausgleichen.
Mega cool
Jedes Unternehmen, welches sich an der Aktion beteiligt, erlangt unabhängig davon, ob ein Rabatt bei Barzahlung gewährt wird oder nicht, mehr Reichweite, weil es automatisch über unsere Telegram-Kanäle promotet wird.
Um deine Kunden direkt in deinem Geschäft auf dieses Thema zu sensibilisieren, haben wir einen Info-Flyer erstellt, welcher sowohl in Farbe wie auch in schwarzweiß zum Herunterladen und Ausdrucken zur Verfügung steht.
– Bargeld-Flyer in Farbe herunterladen
– Bargeld-Flyer in schwarzweiß herunterladen
Unser Tipp
Flyer zweimal ausdrucken und gut sichtbar an der Eingangstüre und bei der Kasse montieren.
Einer für alle – alle für einen
Wie immer gilt: Eine Aktion ist nur dann erfolgreich, wenn möglichst viele mitmachen und diese Möglichkeiten in ihrem Umfeld verbreiten. Deshalb zählen wir auch dieses Mal auf deine aktive Unterstützung und sind sicher, dass wir dem Entzug dieser wichtigen Freiheit am besten entgegenwirken, wenn wir einfach nicht mitspielen.
In diesem Sinne grüssen wir euch herzlich
Euer Team ANIMAP
Warum Bargeld lacht
„Wer zuletzt lacht, lacht am besten!“ und „Nur Bares ist Wahres!“ sind bekannte geflügelte Worte. Es wird nirgendwo eine bargeldfreie Wirtschaft geben, weil nur in Ballungsräumen die Infrastruktur für bargeldloses Zahlen besteht und weil es genug Menschen gibt, die ihre Geschäfte nur in bar abwickeln wollen. Kriminelle und Korrupte kann man beruhigt in einen Sack stecken. Beide haben in Politik und bei Behörden eine unüberwindbare starke Lobby.
Wenn also Ängste geschürt werden, dass Bargeld verschwindet, dann ist das dümmliche Propaganda, um Menschen in die Irre zu führen. Wer kein Bargeld oder keine 200-Euro-Scheine oder 500-Euro-Scheine akzeptiert, obwohl diese gesetzliche Zahlungsmittel sind, ist mit sich selbst gestraft genug. Welchen Unterschied macht es eigentlich in einer Registrierkasse, ob dort zehn 50-Euro-Scheine oder ein 500-Euro-Schein aufbewahrt werden? Dümmer geht immer!
Splitter: Aufruf an alle Unternehmen, sich nicht an Diskriminierung zu beteiligen – Bei ANIMAP listen!
14. September 2021 | Farang TV
An alle Unternehmen: Zeigt Gesicht gegen Diskriminierung und tragt euch bei ANIMAP ein! Die Zeit ist gekommen, der Regierung zu zeigen, dass wir nicht mehr bei der Diskriminierung mitmachen. Firmen, welche auf ANIMAP.INFO gelistet sind, garantieren mit ihrem Eintrag dafür, auf Diskriminierung zu verzichten, alle Menschen gleich zu behandeln und ihnen ungeachtet ihrer Hautfarbe, Religion, sexueller Orientierung und Weltanschauung freien Zugang zu ihren Produkten und Dienstleistungen zu gewähren.
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