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Satire: Schlimmer geht immer! Total verbockt und vergeigt! Wer wählt so jemanden?

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24. November 2021 | Michael Klonovsky: acta diurna
„Heute ist der Tag, an dem Annalena B., die Plagiatorin – ihr Buch hat sie wegen entsprechender Vorwürfe aus dem Verkehr gezogen -, Lebenslaufkosmetikerin und Völkerrechtlerin der Uteri, als Außenministerin nominiert worden ist. Mit Ausnahme einiger Provinzzeitungsartikel hat sie nie eine im wirtschaftlichen Sinne relevante Arbeit abgeliefert. Sie folgt Heiko Maas nach, einem Juristen, der nie als Jurist und auch sonst selten wertschöpferisch gearbeitet hat.

Die Mangelwirtschaft der DDR hat bekanntlich in der – nicht erhältlichen, aber begehrten – Banane ihr Symbol gefunden. Drei Jahrzehnte nach der Wiedervereinigung darf sich kein Ossi beklagen, nicht endlich in einer Bananenrepublik angekommen zu sein.“

Sprechpuppe oder Papagei? „Notorische Lügnerin“ beschreibt die geistige Verfassung präziser, weil die geistige Krankheit auch die Menschen umfasst, die Politiker unterstützen. Für diese Hintergründe und Abgründe ist ein Artikel zu kurz. Dafür braucht es ein Buch und den Videokanal „Verbaerbockt“.

Wahlwerbespot von Bündnis 90/Die Grünen zur Bundestagswahl 1980 mit Alt-Nazi Werner Vogel
Dass ehemalige NSDAP-Mitglieder wie Baldur Springmann und Werner Vogel (obiger Wahlwerbespot der Grünen von 1980 mit „Opa Vogel“ ab 0:39) oder der neu-rechte Propagandist Henning Eichberg bei der Gründung der Grünen aktiv waren, ist heute weitgehend in Vergessenheit geraten.

Werner Vogel (* 8. Oktober 1907 in Offenbach am Main; 26. November 1992 in Mettmann) war ein deutscher Jurist und Politiker. Vogel war in der Zeit des Nationalsozialismus bereits sehr früh ein aktives Mitglied der SA und wurde 1938 auch Mitglied der NSDAP.

Nach seiner Pensionierung begann sich Vogel parteipolitisch zu engagieren. Vogel wurde frühes Mitglied der 1980 gegründeten Partei Die Grünen. Bereits im Gründungsjahr der Bundespartei kandidierte er bei der nordrhein-westfälischen Landtags- und bei der Bundestagswahl. Der Einzug in das Landesparlament wurde bei der NRW-Landtagswahl 1980 verfehlt, Vogel wurde jedoch in den Landesvorstand der Grünen in Nordrhein-Westfalen gewählt.

1983 zogen die Grünen in den Bundestag ein, mit ihnen Werner Vogel. Bevor ihm jedoch die Ehre zuteil wurde, als Alterspräsident die Eröffnungsrede und damit die erste „grüne Rede“ im Deutschen Bundestag überhaupt zu halten, wurde Werner Vogels NS-Vergangenheit bekannt. Er trat zurück.

„Jede blamiert sich so gut sie kann!“ Inzwischen überschlagen sich die Ereignisse, denn „ihr“ Buch [?] enthält lauter Kopien und Plagiate ohne jegliche Quellenangaben. Michael Klonovski spießt diesen Umstand am 30. Juni 2021 gekonnt auf:
„Annalena B. hat in ihrem Leben, ich schwöre es bei Allah, nie einen eigenen Gedanken gedacht und immer nur mit großer Mühe die Gedanken anderer nachvollziehen oder sogar begreifen können, weshalb sie es vorzog, einen mit diesen Handicaps kompatiblen Bildungsweg zu beschreiten, sich mit Leuten zu umgeben, die so sind wie sie, und einer Partei beizutreten, die vermittels von Emotionen kommuniziert wie Ameisen vermittels von Pheromonen. Annalena B. hat auch noch nie im Leben eine Formulierung verwendet, die nicht von anderen Leuten vorgekaut oder vorgestanzt wurde. Was soll so eine arme Person aber nun auf ein leeres Blatt schreiben bzw. auf 160 leere Blätter? Sie muss kopieren und plagiieren oder einen Ghostwriter beschäftigen, der ebenfalls kopieren und plagiieren muss, denn so gut kann die Grüne nun auch wieder nicht bezahlen, dass sie sich einen Erstklassigen leisten könnte, dessen Text sie dann ohnehin nur mit Mühe verstehen würde.

So weit, so egal – was kann dieses in die Jahre gekommenen Mädel dafür, dass sie nicht die Hellste ist? Die „viel wichtigere Diskussion, da hat die Süddeutsche abwechslungshalber mal recht, gilt der Frage, ob Politiker überhaupt Bücher schreiben sollten. Das liegt auf derselben Linie wie die Frage, ob sie promovieren sollen. Angesichts der Tatsache, dass Politik im Parteiensystem auf eine Negativauslese hinausläuft und die wenigen Begabten in der Regel von den anderen weggebissen werden, sind beide Fragen selbstredend zu verneinen. Wenn nun aber eine geistig mittelmäßig ausgestattete, von jeder Art normalem Berufsleben unberührte Lebenslaufkosmetikerin und Plagiatorin überschnappt und sich für fähig hält, Kanzlerin einer Wirtschaftsnation mit 83 Millionen Einwohnern zu werden, dann gilt der Vorwurf des Ableism nicht mehr, wenn man ihr sagt: „Es ist nicht böse gemeint, aber Du [ Die Grünen duzen sich. ] kannst es einfach nicht.“

Wie Annalena Baerbock die Welt retten möchte – oder zumindest das Weltklima. Heute auf der BPK.
26. Juli 2021 | Boris Reitschuster

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