Microdosing XP Trüffel und Cluster-Kopfschmerzen: der präventive Genozid
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Bislang gibt es in Strafgesetzbüchern keine solche Formulierung, dort findet sich nur der Genozid. Dieser Ausdruck besagt, dass eine Gruppe von Menschen, die ein rassisches, religiöses oder weltanschauliches Merkmal verbindet, von einer anderen Gruppe getötet oder „ausgemerzt“ wird, was dabei häufig von der Mehrheit der Bevölkerung toleriert oder sogar offen gefordert wird.
Der Genozid wird als besonders verwerfliche Handlung gesehen, kein moderner Staat könnte heute offen einen Genozid fordern oder durchführen. Der Balkankrieg, 1999 praktisch die erste Amtshandlung der an die Macht gekommenen, angeblich pazifistischen Parteigänger von Bündnis 90/Die Grünen , wurde begründet, indem man Serbien Genozid an Bevölkerungsgruppen vorwarf, der „mit allen Mitteln zu stoppen“ sei.
Für einen Genozid gibt es zwei definierende Merkmale:
– viele Tote, welche
– ein verbindendes gemeinsames Merkmal aufweisen, welches die Massenmörder als „schlecht“ definieren.
Da es in der Geschichte der Menschheit etliche Genozide gab, ja das Alte Testament den Genozid gar als Mittel zur Eroberung feiert, fallen einem sofort ausreichend Beispiele ein: Moslems, die jüdische und christliche Minderheiten töten, Christen, die muslimische und jüdische Minderheiten töten, Juden, die nichtjüdische Minderheiten töten, Großbauern, die Indianer vertreiben und töten, Weiße, die schwarze Minderheiten töten, Schwarze, die weiße Minderheiten töten – immer angestachelt von der Vorstellung, dass die Menschen mit diesem Merkmal „böse“ seien und „ausgemerzt“ werden müssen.
Um den präventiven Genozid zu erläutern, welcher vor unseren Augen, täglich und an vielen Stellen der Welt abläuft und uns dabei ziemlich gleichgültig lässt, werde ich auch gleich ein Beispiel anführen, aber wir wollen uns erst noch das verbindende Merkmal anschauen: die Einnahme von Psilocybin . Soviel mir bekannt ist, steht nirgendwo die Todesstrafe auf die Einnahme von Psilocybin, wer es also bis dahin geschafft hat, fällt aus der Betrachtung heraus.
Genozide an Essern des Fleisches von Gott gab es in den letzten Jahrhunderten unzählige, speziell in der Schweiz und im restlichen Europa überall dort, wo Zauberpilze wachsen.
Aber die offene Inquisition, das offene Ermorden unbewaffneter, friedlicher, empathischer „Pilzesser“ zur zwangsweisen Aufrechterhaltung einer grausamen Weltanschauung oder Religion, ist in Europa vorbei. Nicht, weil die Menschenjäger genug gehabt hätten, sondern weil die Mehrheit der Bevölkerung dem Treiben ein Ende setzte und damit das „humanistische Zeitalter“ einläutete.
Die Einnahme von Psilocybin ist nicht das gemeinsame Merkmal, sondern was die Menschengruppe, die wir uns ansehen wollen, verbindet, ist, dass ihnen die Einnahme drastisch helfen würde, ihre Lebensqualität zu erhöhen. Sie werden aktiv von der Einnahme abgehalten und bevor sie die Chance haben, Psilocybin kennenzulernen und einzunehmen, begehen sie Selbstmord. Dieses „aktive Fernhalten von Psilocybin“ nenne ich „präventiven Genozid an potenziellen Essern der Heiligen Pilze“.
Von Urchristen wird berichtet, dass sie lieber kollektiven Selbstmord begingen, als den Römern in die Hände zu fallen. Auch das ist ein Genozid, obgleich es sich um Selbstmord handelt. Wird eine Gruppe von Menschen in eine aussichtslose Lage gebracht, so dass sie Selbstmord begehen, sind alle Merkmale eines Genozids erfüllt.
„Präventiv“ ist dieser Genozid, weil dieses „aktive Fernhalten“ von Psilocybin, höchstoffiziell von Politik und von der Mehrheit der Bevölkerung unterstützt, selbst unter Inkaufnahme des Todes verhindern soll, dass die Menschen in Kontakt mit dem Heiligen Geist des Zauberpilzes, dem Psilocybin, kommen.
Kommen wir also zu meinem zentralen Beispiel: Menschen mit Cluster-Kopfschmerzen. Es handelt sich bei Cluster-Kopfschmerzen um die heftigsten Kopfschmerzen überhaupt. Die Pharmaindustrie in den letzten 20 Jahren eine Reihe von Medikamenten und Therapien entwickeln können, die mit teilweise erheblichen Nebenwirkungen kurzzeitig Linderung verschaffen. Dies bildet die Grundlage für einen präventiven Genozid.
Da diese Menschen manchmal mehrfach täglich heftigste Schmerzattacken erleiden, eignen sie sich ideal für die Pharmaindustrie: Sie sind bereit, alles auszuprobieren. Krankenkassen lassen richtig viel Geld springen, um diesen „geplagten Menschen zu helfen“.
Etliche dieser Menschen wählen den Freitod, weil sie die unerträglichen Schmerzen im wahrsten Sinne des Wortes nicht mehr ertragen. Die Medikamente wirken nur unzureichend oder erzeugen unerträgliche Nebenwirkungen.
Statt die Pharmaindustrie mit Krankenkassen-Billionen zu päppeln und diese leidenden Menschen zum Vorwand des Vermögenstransfers zu nehmen, könnten die geplagten Menschen selber Zauberpilze züchten oder günstige Thortrüffel kaufen, um von diesen extremen Schmerzen befreit zu leben, ohne negative Nebenwirkungen und ohne die Notwendigkeit, hohe Behandlungskosten von Krankenkassen erstatten zu lassen.
Hunderte, weltweit Tausende Menschen, werden jährlich in den Selbstmord getrieben, indem man ihnen nicht nur Informationen vorenthält, sondern auch noch Helfer strafrechtlich verfolgt.
Diejenigen, die diesen Leidenden tatsächliche, nachhaltige Hilfe bringen und dafür nur einen verschwindend kleinen Bruchteil der Kosten der Pharmamafia verursachen, werden als „bösartige Drogendealer“ verfolgt und existenziell vernichtet.
Psilocybin enthaltende Magic Mushrooms wurden und werden teilweise immer noch von einer Phalanx an Mainstream-Medienlügnern als angebliche Auslöser von „Selbstmorden“ bezeichnet. Dabei wurde wissenschaftlich klar erkannt: Die Suizidrate ist in der Gruppe derjenigen, die Psilocybin einnehmen, deutlich geringer, etwa halb so hoch wie die der Gruppe, die keinerlei Kontakt zu Psychedelika hat. Heilige Pilze verhindern Selbstmorde – leider nicht alle.
Alkohol erhöht im Gegensatz dazu die Selbstmordwahrscheinlichkeit, ebenso wie alle Suchtmittel und auch LSD. Das möchte ich hier noch einmal ganz deutlich betonen: LSD und Psilocybin sind zwei völlig unterschiedliche Stoffe und die unsägliche Gleichmacherei, erheblich durch das Marketing niederländischer Smartshops befeuert, muss aufhören!
Eine beträchtliche Anzahl, vielleicht 50 bis 90 Prozent, könnte durch die Einnahme von Psilocybin dauerhaft schmerzfrei und glücklich leben. Die Kriminalisierung der Heiligen Pilze seit 1998 in Deutschland hat sicher tausenden Menschen das Leben gekostet, zig tausenden Menschen den Ausweg aus extremen Schmerzen abgeschnitten und dafür der Pharmaindustrie einige hundert Milliarden Euro an Mehreinnahmen beschert.
Das „aktive Fernhalten“ extrem leidender Menschen von einer Substanz, die ihnen wieder Lebensfreude bringen kann, Schmerzfreiheit, Glück und ein normales selbstbestimmtes Leben zu führen, erfüllt alle Merkmale eines Genozides. Lieber sieht man die betroffenen Menschen tot, als dass sie zu „Anhängern Teonanacátls“, zu Essern Christi, des Fleisches von Gott würden. Man verhindert, dass die Gruppe der Psilocybin-Konsumenten stetig steigt und der Welt vor Augen führt, mit welcher Grausamkeit sie regiert wird.
Wer Angst hat, Thortrüffel zu essen, der hat es wegen einer medialen Hetzkampagne sondergleichen, die, würde sie gegen andere Minderheiten gerichtet, allerorten empörte Protest hervorrufen würde. Aber wenn es gegen die Esser des Teonanacátl geht, dann stört sich kaum jemand dran, wenn haltlose Vorwürfe und grobe Lügen zu einer Hetze aufgebaut werden und selbst so mancher Kiffer und XTC-Konsument beteiligt sich gerne an der Lügenhetze, wenn es gegen Pilzfreunde geht.
Jeder normal denkende Mensch müsste sich eigentlich sagen: „Probiere ich mal, schaden kann’s nicht! Ob es hilft, werden wir sehen!“ Ich hoffe sehr, dass dieser Text von vielen Menschen mit Cluster-Kopfschmerzen gelesen wird!
www.ProviThor.com ist weltweit die Adresse, um Thortrüffel zu bestellen. [2]
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ich möchte euch kurz die Firma ProviThor und das Produkt Thortrüffel vorstellen 🙂
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