Thortrüffel von Provithor: Das politische Instrumentalisieren von Fake News
Alle Artikel zu den Thortrüffeln von ProviThor sind im pdf-Format auf www.Mikrodosierung.com einsehbar. Die pdf-Dateien enthalten teilweise aktive Links zu Quellen Dritter.
Schauen wir zunächst in Richtung Alkohol: Schätzungen für Deutschland allein belaufen sich auf etwa 74.000 Todesfälle, die durch riskanten Alkoholkonsum oder durch den kombinierten Konsum von Alkohol und Tabak verursacht werden: Zahlen und Fakten. Das sind rund 200 tote Menschen täglich.
Sehen wir uns nun die Zahlen für Psilocybin und Zauberpilze an. Im Internet finden wir: Psilocybin Mushrooms Fact Sheet (pdf-Datei). Neben einiger wahrer Information finden wir auch diesen Satz: „recorded cases of death exclusively attributed to usual doses of psilocybin mushrooms in humans are extremely rare. (xxxi) und weiter: (xxxi) „Erowid Psilocybin Mushroom (Magic Mushrooms): Fatalities / Deaths.“ Erowid Psilocybin Vault. N.p., 25 July 2013. Web
Das bringt uns weiter zum Link von Erowid, auf den praktisch ALLE Webseiten, die über Zauberpilze schreiben, verweisen: Psilocybin Mushrooms – Fatalities / Deaths. Dort finden wir DREI Fälle weltweit im Laufe von 70 Jahren! Die Autoren schreiben, sie konnten keine weiteren finden. Drei Fälle in 70 Jahren weltweit macht 0,00012 Tote pro Tag weltweit! Auf Deutschland heruntergerechnet 0,000001 oder im Vergleich: Alkohol hat 202 MILLIONEN mal mehr Tote verursacht.
Das ist so unglaublich wenig, wieso sollte man sich das genauer ansehen? Weil alle drei Fälle FAKE sind, tatsächlich gibt es NICHT EINEN EINZIGEN TOTEN, der durch Psilocybin gestorben ist! Schauen wir also näher hin!
Der erste Fall:
Incident: Anonymous, Date Unknown
An early death (commented on by Lim, Wasywich, and Roygrok) of which „details […] are scanty“.
Buck RW. „Mushroom poisoning since 1924 in United States“. Mycologia 1961; 53:537-8.
Das sind alle Daten, die es zum Fall 1 gibt. Ist doch cool, so etwas den „Pilztoten durch Magic Mushrooms“ zuzurechnen, oder? Irgendwann ist irgendwer gestorben, vermutlich an Pilzen – also haben Zauberpilze diesen Tod verursacht! Sehen wir noch genauer hin: „Mushroom poisoning since 1924 … published 1961“. Albert Hoffmann hat seine Psilocybin-Extraktion 1959 veröffentlicht. Ein Buch, welches zwei Jahre später veröffentlicht wurde, listet den Fall als „Psilocybintoten“ von „irgendwann“ und Erowid nimmt das als „seriöse Quelle“!
Zum nächsten Fall:
Incident: Anonymous Female, 1996
One death (commented on by Lim, Wasywich, and Roygrok) was reportedly the result of „neurological sequelae (somnolence and convulsions) 6-8 h after ingestion of an unknown quantity of magic-mushrooms“. Post-mortem toxicology revealed very high plasma psilocin concentration (4000 mg/L).
Gerault A, Picart D. „Intoxication mortelle a la suite de la consommoation volontaire et en groupe de champignons hallucinogenes“. Bull Soc Mycol France 1996; 112: 1-14.
Wow, das sieht wissenschaftlich aus, nicht wahr? Die französische Regierung ließ Pilzfreunde schon immer wie Schwerverbrecher verfolgen, nun haben wir den Auslöser für die politische Agitation gefunden!
Schauen wir uns die Sache näher an und stellen fest: Wie um Himmels willen hat die Frau 28g reines Psilocybin in ihr Blut bekommen? Hat sie drei kg trockene Pilze auf einmal gegessen, so, wie der böse Wolf die sieben Geislein einfach geschluckt hat? Wenn sie über 10.000 Euro in ihren Tod investierte, um so viele Pilze zu kaufen, warum fiel ihr dann keine billigere Todesart ein? Oder hat sie gar reines Psilocybin zur Verfügung gehabt und sich dann wenigstens 1.000 Spritzen mit jeweils einer FETTEN DOSIS pro Spritze gegeben? Oder waren es 4 Promille ALKOHOL, die sie im Blut hatte, den man zu „Psilocybin“ umdeklariert hat, um einen Pilztoten mit dem Ziel zu kreieren, Polizisten Pilzfreunde „zum Schutze der Menschheit“ verfolgen und vernichten zu lassen? Absurder und hanebüchener geht es kaum!
Kommen wir zum dritten Fall:
„Incident: Anonymous Female, 2012
In 2012, a 24-year-old female died following a cardiac arrest 2-3 hours after consuming magic mushrooms. She had received a heart transplant 10 years prior. Six months before her death she had had a clinic review and was „well with no physical limitations“. The plasma levels reported in the autopsy suggest a fairly high dose of psilocybin-containing mushrooms.
Lim TH, Wasywich CA, Roygrok PN. „Letter to the Editor: A fatal case of ‚magic mushroom‘ ingestion in a heart transplant recipient“. Internal Medicine Journal. Nov 19, 2012 (online).1268-9.
Autopsy confirmed a healthy cardiac allograft (no allograft vasculopathy). Plasma toxicology revealed a psilocin level of 30 mg/L (consistent with magic mushroom toxicity) and a tetrahydrocannabinol level of 4 mg/L. No alcohol or other common drugs of abuse were detected. […] Only two deaths have been previously reported directly attributable to magic mushroom ingestion … We postulate that in this case excessive sympathetic stimulation of the transplanted heart as a result of Psilocybe mushroom toxicity led to fatal ventricular arrythmias.“
Also, fassen wir zusammen: Eine Frau, die mit 14 Jahren eine Herztransplantation hatte, stirbt 10 Jahre später an einem Herzinfarkt – und da es „nur zwei direkt mit Zauberpilzen verbundene Tote“ gebe (siehe oben), nimmt man einfach an, dies sei der Dritte nach dem Motto: „Es gibt bereits zwei lächerliche Fake-Fälle, wir brauchen noch einen dritten!“ Aller guten Dinge sind drei!
Und wir staunen nicht schlecht: Die Frau hatte laut Bericht 210mg Psilocybin im Blut, also circa zehn Mal so viel wie eine sehr starke Dosis! Jemand mit implantiertem Herz nimmt eine zehnfach höhere Dosis als „maximal“ üblich und stirbt! Und das soll bedeuten, Magic Mushrooms seien gefährlich? Hat sie wirklich 25g trockene Pilze gegessen? Kurzum: Es gibt KEINEN EINZIGEN wissenschaftlich gesicherten Beweis für einen direkten Tod durch Psilocybin!
Die Leitmedien helfen aus
Da es ungeheuer schwierig ist, einen Grund für ein Verbot zu finden, hat man sich mit der Instrumentalisierung von FAKE-Zauberpilz-Todesfällen in Zeitungen beholfen – in jedem Land nach dem gleichen Muster. Schauen wir uns diesen Artikel an: What Makes People on Shrooms Jump Off Buildings and Die?
„Earlier this month, a student from Singapore tripping on shrooms in a Bali hotel jumped five floors to his death. The news recalled an incident from a year ago, when a 23-year old banker at Merrill Lynch had plunged 26 stories after eating some magic mushrooms. These tragic stories are familiar; a quick Google search reveals dozens of similar incidents that have happened over the years, stories that are inevitably used to demonize the drug. Indeed, as a police narcotics source told the New York Post after last year’s death, „when you take these mushrooms, they make you hallucinate and, in some cases, if you take enough of them they make you believe that you can fly like Superman.““
Schauen wir uns also die Links an: Student who drank orange juice laced with magic mushrooms dies after jumping from hotel balcony . Gab es eine Autopsie? Nein! Ein „Freund“ hat angeblich etwas gesagt. Die Realität ist: Nachdem man Orangensaft mit Zauberpilzen getrunken hat, beginnen die Effekte nach 20 bis 40 Minuten und steigern sich 1 bis 3 Stunden lang. Der Student sprang aber „wenige Augenblicke, nachdem er trank!“ Aber GANZ SICHER sei es wegen der Pilze geschehen, sagte angeblich der Freund und die Leitmedien stellen es als Tatsache hin!
Die nächste Story, Banker plunges to his death after eating magic mushrooms , ist eine typische Geschichte, die ähnlich in DE, NL, CH, CZ und anderen Staaten mit anderen Namen, aber nach gleichen Muster erzählt wurde!
Parties, Marihuana und ein „dekadenter Lebensstil werden mit einem tragischen Tod verbunden, welcher zweifelsfrei von Zauberpilzen verursacht worden sei! Lassen wir uns mal diesen Satz auf der Zunge zergehen: „Authorities believe his death was a suicide, though they did not elaborate. Keine Untersuchung, keine Autopsie, nur der Freund, der angeblich auch Pilze genommen habe, sei überrascht gewesen, habe gar nichts mitbekommen, weil er sofort eingeschlafen sei.
Woher weiß die Polizei, dass er eine „Handvoll“ Zauberpilze aß? Weil der Freund es angeblich behauptete und Zauberpilze angeblich im Zimmer gefunden wurden. Es hätte ein Mord sein können, der Tote hätte irgendeine gefährliche Partydroge nehmen können, die Pilze könnten mit PCP gepanscht gewesen sein. Die beiden konnten mit KO-Tropfen zum Schlafen gebracht worden sein und der eine „Bankanalyst“ anschließend getötet worden. Spekulativ? Klar, aber um nichts weniger, wie Zauberpilze irgendetwas mit der Sache zu tun haben.
Die Polizei nutzt solche Vorfälle für Horror-Geschichten und Superman-Märchen, um die Gefährlichkeit von Zauberpilzen hervorzuheben. 202 geschätzte Tote JEDEN TAG durch Alkohol in Deutschland, aber kein einziger bewiesener Todesfall durch Psilocybin in 70 Jahren weltweit, da muss Propaganda alles richten!
Lesen wir weiter: „Lagowitz and his roommate, Max Kaplan, 22, had ingested the mushrooms earlier in the day, sources said. Offensichtlich musste Kaplan vertuschen, dass er keine Ahnung hatte, was passiert ist. „Kaplan – a George Washington University grad from West Orange, NJ – told cops he fell asleep a short time later, and when he woke up, Lagowitz was nowhere to be found. Hört sich das nach Einnahme von Zauberpilzen ein, gleich nach der Einnahme einzuschlafen? Das liest sich eher wie ein Bericht über KO-Tropfen …
Der dritte Link ist derselbe wie der zweite, ein Polizist, kein Wissenschaftler oder Mediziner, erläutert die „furchtbar gefährlichen Effekte“. Kein Polizist hat den Fall untersucht, findet aber „zufällig“ Zauberpilze, die allerdings nicht untersucht werden, der Zimmergenosse bekommt nichts mit, denkt sich aber etwas aus, und schon weiß die Polizei, was passiert ist und schließt den Fall ab: Zauberpilze seien gefährlich und ursächlich für den Tod! Wer glaubt solche Märchen?
Schauen wir in die Niederlande, die so lange die Zauberpilze nicht verbieten wollten. Dort ließ sich die Propaganda wirklich etwas Überzeugendes einfallen: Teenager dies in magic mushroom incident . Für die Niederlande musste es ein minderjähriges Mädchen sein. Sehen wir uns den Fall genau an: „In March last year, a 17-year old French girl died after taking magic mushrooms and jumping off a bridge in Amsterdam.
Eine Gruppe französischer Jugendlicher kommt nach Amsterdam, um Spaß zu haben. Plötzlich liegt die 17-Jährige tot auf der Straße. Sie war angeblich manio-depressiv, aber die liebe Mama meinte, ihre Tochter wollte leben! Der minderjährige Freund hat der Polizei angeblich gesagt, sie hätten Zauberpilze in einem bestimmten Smartshop gekauft. Der Betreiber dieses Smartshops wies die Anschuldigung, er hätte Minderjährigen Zauberpilze verkauft, zurück und die Mitarbeiter erinnerten sich nicht an Jugendliche.
Keine Autopsie und keine Untersuchung wird durchgeführt, aber ein minderjähriger „Freund“ sagt der Polizei angeblich etwas – und dies gilt als Beweis: „Die Pilze waren es!“
Normalerweise würde man annehmen, die Gruppe nimmt Zauberpilze zusammen ein, aber das Mädchen war alleine, als sie angeblich gesprungen ist. Wurde sie gestoßen? Hatte sie wirklich Zauberpilze gegessen? Oder vielleicht andere Drogen, weil Minderjährige KEINE Zauberpilze erhalten, aber harte, gefährlich Drogen auf dem Schwarzmarkt in Amsterdam für Kinder leicht zugänglich sind?
Hat sich der „Freund“ vielleicht von ihr getrennt und sie hat sich aus Kummer umgebracht? Fühlte sich der Freund daraufhin schuldig und dachte sich die Zauberpilzgeschichte aus? Die Polizei fragte: „Habt ihr Zauberpilze gegessen?“ Der 17-jährige Freund sagt: „Ja!“ und schon ist die Todesursache gefunden. So einfach kann es gehen. Mehr braucht es nicht!
Kommen wir zum nächsten Fall in den Niederlanden, um endlich die bösen Pilze zu verbieten: „An 18-year-old man in The Hague has died after jumping out of a window in his home while under the influence of hallucinogenic mushrooms, reports ANP news service. The teenager was taken to hospital on Sunday with severe injuries and died an hour later, police told ANP. The number of incidents related to the use of so-called magic mushrooms has increased over the last few years, especially in Amsterdam where many tourists take them without realising their effects.
„Incidents“ in Form von „German tourist running completely naked through Amsterdam oder ein Mann, der sich selber alleine im Hotelzimmer leicht mit einer Glasscherbe an der Hand verletzt hat – schwere, lebensgefährliche Zwischenfälle also! Keine Einzelfälle, die „man nicht instrumentalisieren darf“. Man kann KEINERLEI weitere Informationen zu diesen Vorfällen finden. Aber völlig klar ist, dass es Zauberpilze waren! Diese müssen zum Schutze der Gesellschaft verboten werden!
Weniger Selbstmorde
Hier ist ein letzter Link: Psilocybin, psychological distress, and suicidality . Es wird wissenschaftlich belegt, dass Psilocybin zu 42% weniger Selbstmordversuchen führt im Vergleich zu Menschen, die niemals mit Psychedelika in Kontakt gekommen sind. Man kann davon ausgehen, dass ein „Zauberpilzverbot“ in Deutschland zu den 202 Alkoholtoten täglich noch weitere zehn Selbstmörder pro TAG hervorruft – Menschen, die nicht gestorben wären, wenn sie Psilocybin eingenommen hätten.
Seit dem Zauberpilzverbot in den Niederlanden hat sich die Selbstmordrate dort verdoppelt. Doch wen interessiert das schon?
Die Regierung genannte Bande von Massenmördern verbietet weiterhin ihren deutschen Leibeigenen, Zauberpilze oder Zaubertrüffel zu besitzen, wenn sie sich damit „missbräuchlich berauschen wollen“. Aufgrund ihrer Großherzigkeit und Menschlichkeit erlaubt die Mörderbande allerdings gleichzeitig die Nutzung der Zaubertrüffel zur Mikrodosierung – und die Mikrodosierung wirkt!
Sie unterstützt Körper und Geist bei der Heilung von Krankheiten und bei der Verbesserung von Fähigkeiten. Man kann mit der Mikrodosierung zu jeder Zeit und überall anfangen – kein Kick, keine Gefahr, keine Abhängigkeit, kein Problem: Thortrüffel.
ProviThor.com ist weltweit die Adresse, um Thortrüffel zu bestellen.
Willkommen bei ProviThor!
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Hi, mein Name ist Lilli,
ich möchte euch kurz die Firma ProviThor und das Produkt Thortrüffel vorstellen 🙂
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